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Audiovisuell | Europäische Studie über den Arbeitsmarkt

EU_AV_study_2016

In die­ser, von den Sozialpartnern des Ausschusses für den sozia­len Dialog (audio­vi­su­el­ler Sektor) * in Auftrag gege­be­nen und betreu­ten Studie, wird der Zustand des Arbeitsmarktes und die beob­ach­te­ten Trends der letz­ten Jahre in zehn Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Deutschland, Dänemark, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Tschechien, Rumänien und Vereinigtes Königreich) unter­sucht. Sie beruht auf ana­ly­ti­schen, doku­men­ta­ri­schen und sta­tis­ti­schen Recherchen sowie auf Gesprächen, die über meh­re­re Monate hin­weg durch­ge­führt wurden.

Die Ergebnisse die­ser Studie deu­ten dar­auf hin, dass die tech­no­lo­gi­schen Entwicklungen, ins­be­son­de­re der Übergang zur Digitalwirtschaft, regu­la­to­ri­sche Veränderungen, neue Unternehmensmodelle, die Wirtschaftskrise sowie die Sparmaßnahmen, die dar­auf­hin erfolg­ten, umfang­rei­che Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt aus­ge­löst haben, was sowohl zu neu­en Chancen, aber auch neu­en Problemen führte.

Die Studie und die dazu­ge­hö­ri­gen Unterlagen kön­nen auf der FIM-​Website ein­ge­se­hen werden.

* Diese Studie wur­de durch ICF Consulting für den Ausschuss des sozia­len sek­to­ra­len Dialogs des audio­vi­su­el­len Sektors in Europa durch­ge­führt: CEPI, EBU, EFJ, EURO MEI, FIA, FIAPF sowie FIM, und zwar im Rahmen des Projekts „Analyse des Arbeitsmarktes des audio­vi­su­el­len Sektors und Entwicklung von Beschäftigungsformen und Betriebsarten in der Europäischen Union.“

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