In dieser, von den Sozialpartnern des Ausschusses für den sozialen Dialog (audiovisueller Sektor) * in Auftrag gegebenen und betreuten Studie, wird der Zustand des Arbeitsmarktes und die beobachteten Trends der letzten Jahre in zehn Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Deutschland, Dänemark, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Tschechien, Rumänien und Vereinigtes Königreich) untersucht. Sie beruht auf analytischen, dokumentarischen und statistischen Recherchen sowie auf Gesprächen, die über mehrere Monate hinweg durchgeführt wurden.
Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass die technologischen Entwicklungen, insbesondere der Übergang zur Digitalwirtschaft, regulatorische Veränderungen, neue Unternehmensmodelle, die Wirtschaftskrise sowie die Sparmaßnahmen, die daraufhin erfolgten, umfangreiche Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt ausgelöst haben, was sowohl zu neuen Chancen, aber auch neuen Problemen führte.
Die Studie und die dazugehörigen Unterlagen können auf der FIM-Website eingesehen werden.
* Diese Studie wurde durch ICF Consulting für den Ausschuss des sozialen sektoralen Dialogs des audiovisuellen Sektors in Europa durchgeführt: CEPI, EBU, EFJ, EURO MEI, FIA, FIAPF sowie FIM, und zwar im Rahmen des Projekts „Analyse des Arbeitsmarktes des audiovisuellen Sektors und Entwicklung von Beschäftigungsformen und Betriebsarten in der Europäischen Union.“